Das Game Lab am MIT hat mit Hilfe einer Open Source-Engine ein Game entwickelt, welches Einsteins Relativitätstheorie visualisiert und die Effekte sichtbar macht, die bei Lichtgeschwindigkeit eintreten. An «A Slower Speed of Light» hätte Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper da seinen Spass dran und gibt es für Windows und Mac mit Dopplereffekt und allem. Dass ganze sieht irgendwie nach einem LSD Trip aus. Ganz nett, aber wenn man alle 100 gesammelt hat ist das Spiel vorbei und den echten Spass – nämlich mit Lichtgeschwindigkeit zu laufen – kann man dann nur noch ganz kurz am Ende haben…

A Slower Speed of Light is a first-person game in which players navigate a 3D space while picking up orbs that reduce the speed of light in increments. A custom-built, open-source relativistic graphics engine allows the speed of light in the game to approach the player’s own maximum walking speed. Visual effects of special relativity gradually become apparent to the player, increasing the challenge of gameplay.

These effects, rendered in realtime to vertex accuracy, include the Doppler effect (red- and blue-shifting of visible light, and the shifting of infrared and ultraviolet light into the visible spectrum); the searchlight effect (increased brightness in the direction of travel); time dilation (differences in the perceived passage of time from the player and the outside world); Lorentz transformation (warping of space at near-light speeds); and the runtime effect (the ability to see objects as they were in the past, due to the travel time of light). Players can choose to share their mastery and experience of the game through Twitter. A Slower Speed of Light combines accessible gameplay and a fantasy setting with theoretical and computational physics research to deliver an engaging and pedagogically rich experience.

A Slower Speed of Light Official Trailer — MIT Game Lab
A Slower Speed of Light Official Trailer — MIT Game Lab

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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