“Big Tits Zombie” ist die japanische Antwort auf “Zombie Strippers”, wo letzterer aber noch wirkliche Unterhaltung für Genrefans und Fans von Jenna Jameson bot, sieht das hier einfach nur beknackt aus. Musste ich aber alleine wegen des Titels schon posten. Hell yeah! Zombie-Sushi!

Big Tits Zombie - Poster

Recently returned to Japan from a stint in Mexico, exotic dancer Lena Jodo (Aoi) gets what she hopes will be a temporary gig dancing at a run-down hot springs resort in a deserted suburban town. Her fellow strippers – Ginko (Kasumi), Maria (Sakuri), Nene (Tamayo) and Dana (Io Aikawa) – seem to spend most of their downtime sitting around bitching at each other, until one afternoon, after discovering a hidden door in their dressing room, they decide to break the monotony by venturing into the club’s basement. There, they unearth a mysterious well and, nearby, a dusty volume that Maria declares is a rare copy of the Book of the Dead.

Reading aloud from the tome, Maria inadvertently summons the dead back to life and soon Japan is overrun by rampaging flesh-eaters. For the strippers, however, that’s of no interest. For the time being, at least, the only zombies they are worried about are those who have descended upon their club and are ready to chow down on their bare, tasty and voluptuous bodies. What’s worse, though, is that Maria, on discovering she has the power to control the undead as her slaves, has gone power mad and is intent on ruling the world with the help of her zombie army. Arming themselves with some swords and chainsaws that are handily lying around, the remaining busty babes are forced to employ their formidable ass-kicking skills in a fight to the un-death!

Big Tits Zombie official UK trailer, English subtitles
Big Tits Zombie official UK trailer, English subtitles

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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