Heute schon beinahe in Vergessenheit geraten, da Windows doch mittlerweile recht stabil läuft, sollte älteren Semestern der Blue Screen of Death noch ein Begriff sein. Dieser wird angezeigt, wenn ein Windows-System aufgrund eines schweren Fehlers abstürzt. Ein Neuseeländer namens Paul (dessen voller Name nicht bekannt ist) hat sich nun eine der bekannten und wenig beliebten Fehlernachrichten des Bluescreens tätowieren lassen.

Bei Two Hands Tattoo in Auckland, Neuseeland liess er sich die Meldung auf den rechten Arm stechen. Offensichtlich diente als Vorlage ein Bluescreen von Windows 98.

Die Idee kam Paul, als er auf der Suche nach einem aussergewöhnlichen Motiv für sein Tattoo war. Er wollte etwas spezielles, das den Betrachter zum Nachfragen anregt, sagte der ausführende Tätowierer. Der Bluescreen passt seiner Meinung nach nicht in das Klischee eines Tattoos, das normalerweise etwas darstellt, was dem Träger wichtig ist. Paul interessiert es nach eigenen Angaben kaum, dass es sich um die Meldung eines Bluescreens handelt.

Tja, “Paule heisst er, ist Bademeister, im Schwimmbad an der Ecke.”, zuviel mehr wird es der Herr wohl kaum bringen ;)


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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