Es ist wieder einmal an der Zeit für einen Film in der Gruft. Heute gibts “Diary of the Dead”, ein apokalyptischer Horrorfilm des amerikanischen Regisseurs George A. Romero aus dem Jahr 2007. Sein fünfter Film der sich mit der Zombie-Thematik befasst. Nachdem “Land of the Dead” eine Produktion eines grösseren Film-Studios war, ist dieser Film wieder unabhängig produziert und erinnert wegen des pseudodokumentarischen Anstrichs etwas an “The Blair Witch Project” oder “Cloverfield”. Hier eine kleine Einführung in die Handlung:
Während der Dreharbeiten zu einem Filmprojekt gerät eine Gruppe Studenten mitten in eine Invasion der Untoten! Der Filmstudent Jason, seine Freundin Debra und ein aus Mitstudenten bestehendes Filmteam drehen in den Wäldern Pennsylvanias einen Horrorfilm für ihre Uni, als im Radio erste Meldungen von wiederauferstehenden Toten laufen. Verzweifelt und verängstigt versucht die Gruppe, sich zu ihren Familien und Freunden durchzuschlagen. Doch Jason beschäftigt ein ganz anderes Problem: Weil er die Verlogenheit der Berichterstattung anprangert, lässt er auf der Flucht vor den Untoten gnadenlos seine Kamera mitlaufen und dokumentiert den Angriff der Zombies, um sie später über das Internet der Allgemeinheit zugänglich zu machen.