Um mich in Filmen zu erschrecken oder gar zu ekeln, braucht es tatsächlich so einiges. Im Jahr 1979 waren die Leute allerdings noch ein bisschen anders drauf, wie auch Youtuber DarkCastle2012 berichtet (die Version des Videos stammt aber von JackOSkull, der das zeitlich aneinander angepasst hat):

This is actual AUDIO (with the appropriate video scenes added — a little out of sync, sorry) taken inside a Hollywood Boulevard movie theater in October 1979. I lived in Hollywood, California at the time. But failed to see the film in 1978 when it originally came out. The following year, in October 1979, it was re-released and playing at the Vine Theater (on Hollywood and Vine), where it was doubled-featured with The Toolbox Murders (also from 1978). I took an old Radio Shack cassette tape recorder inside the theater with me and sat in the front row to try and capture some of the music audio from both films. The Toolbox Murders’ audience was quiet. HALLOWEEN’s audience was not.

Wenn Leute vor Angst im Kino schreien, ist das ziemlich unterhaltsam, kommt aber leider heutzutage viel zu selten vor. Ich weiss aber noch nicht, ob ich dafür die Qualität der Filme oder die Übersättigung des Publikums verantwortlich machen soll…

Die Reaktionen der Kinobesucher in “Halloween” von 1979
Die Reaktionen der Kinobesucher in “Halloween” von 1979

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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