Anlässlich seines 175-jährigen Bestehens lässt uns das Bundesamt für Landestopografie Swisstopo in der Zeit zurückreisen. Wie die Schweiz in den letzten Jahrzehnten verbaut wurde, zeigt die neue Web-App und schickt so den Betrachter auf eine Zeitreise.

Helvetia, wie hast du dich verändert! Schon seit fast zweihundert Jahren vermisst Swisstopo die Schweiz und laufend werden die Daten aktualisiert. Als Geoinformationszentrum des Bundes ist swisstopo das «Landschaftsgedächtnis» der Schweiz, das die Veränderungen in der Landschaft analysiert und dokumentiert. Zur Feier seines 175-jährigen Bestehens wurde nun ein Viewer für topografische Karten veröffentlicht, die gewissermassen eine Reise durch die Zeit per Webbrowser ermöglicht. Damit stellt das Bundesamt den über die Jahrzehnte gesammelten Datenschatz der Allgemeinheit zur Verfügung. Wie stark sich die Schweiz landschaftlich verändert hat, zeigt die Web-App auf, wie auch Phänomene der Zersiedlung oder das Wachstum der Agglomerationen lassen sich dadurch deutlich erkennen. Vorerst stehen die letzten 75 Jahre zur Verfügung, ab Mitte 2013 soll die Zeitreise bis zurück ins Jahr 1838, dem Erscheinungsjahr der ersten Dufourkarte, gehen. Für das Jubiläumsjahr plant das Bundesamt für Landestopografie noch weitere Höhepunkte. So soll im März eine interaktive Webplattform aufgeschaltet werden, die Information und Spiel zum Thema Schweizer Geographie vereint.

Die Schweiz im Zeitraffer - Bern 1938


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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