Alles Wissenswerte über schwarze Löcher gibts bei der Kamelopedia :)

Schwarze Löcher kommen in der Natur viel häufiger vor als allgemein vermutet. Nur haben diese Löcher es gut gelernt sich zu verstecken und fallen deshalb nicht gleich auf.

Es gibt viele Theorien, was Schwarze Löcher denn sein könnten. Denn sie treten nicht in Massen auf, sondern sind oft schwer an Stellen zu finden, wo man nie ein Schwarzes Loch vermutet hätte. Die eine Theorie geht davon aus, dass Schwarze Löcher etwas mit dem Schwarzschildradius zu tun haben sollen.

Neuesten Erkenntnissen zufolge handelt es sich aber um eine Maschinerie, mit denen sehr oft Finanzminister zu tun haben. Es handelt sich hierbei um eine sehr fortschrittliche Art der Geldschneiderei , die in großen Mengen Geld schluckt, vernichtet und natürlich auch zerschneidet. Man spricht in diesem Zusammenhang von Schwarzgeld.

Und nicht nur Finanzminister haben mit diesen Geldschneidern zu tun, sondern es gibt eine spezielle Art von Kamelen, die eine Tauschwirtschaft mit Geld angezettelt haben. An diesem, auch Börse genannten Basar, wird dann mit vielerlei Dingen Handel getrieben und getauscht, was das Zeug hält. Solche Dinge können Dung sein, der leider sehr großen Wertschwankungen unterliegt. Und wenn die Schwankung dann mal sehr groß in eine negative Richtung ausschlägt, kommen wieder die Geldschneider mit ihren Maschinen zum Vorschein und vernichten alles Geld, was ihnen begegnet.

Mit einer anderen Kategorie von Schwarzen Löchern sind oft weibliche Kamele ihr Leben lang geplagt. Weibliche Kamele tragen zu ihren Höckern oft noch einige modische Spielereien mit sich herum. Eines dieser Dinge nennt man Handtasche. Und diese Handtaschen kommen vielen der männlichen Kamele nicht nur spanisch vor, sondern es muss sich hierbei um ein Schwarzes Loch handeln. Denn die Kameldamen können in diesen Taschen ganze Berge von Taschentüchern, Schirmen, Zetteln, Maler- und Lackierbedarf und sonstigen Utensilien verstauen.

Leider ist bisher noch nie ein männliches Kamel in der Lage gewesen, diese Schwarzen Löcher genauer zu erkunden. Zum einen sitzen die weiblichen Kamele sehr oft auf ihren Taschen und zum anderen haben die männlichen Kamele keine Lust, mit diesen oft auch durch die weiblichen Kamele als Schlagwerkzeug missbrauchten Taschen eins auf die Ohren zu bekommen, so sie einen Blick in das Allerheiligste zu wagen sich trauen.

Die dritte Kategorie von Schwarzen Löchern tritt häufig schon im Kindesalter auf und verfolgt einen dann das ganze lange Kamelleben hindurch. Hierbei handelt es sich um eine harmlose Gattung von Schwarzen Löchern, in denen nur Schnuller, Notizzettel, Schlüssel oder sonstige Kleinutensilien verschwinden, weswegen man diesen Dingen oft auch ein Eigenleben nachsagt. Dieses «Eigenleben» jedoch hat sich jetzt endlich als ein Schwarzes Loch herausgestellt.

Wenn ein schwarzes Loch implodiert, entsteht ein Unsichtbares Loch.

Nach Berichten besonders verstaubter Greise können Kamele krankhaft von einem Schwarzen Loch befallen werden. Das Loch nistet sich dann im zentralen Nervensystem ein und führt typischerweise zu selektiver Wahrnehmung: Aussagen wie «ich hab dich erst beim 5. Rufen gehört» oder «den Dunghaufen habe ich gar nicht bemerkt» sind bekannte Anzeichen für eine beginnende Einschwärzung der Sinne. Daneben kann die Lochinfektion zu mehr oder minder großen Erinnerungslücken führen, Beispiele hier für sind Politiker wie Helmut Kamelohl oder Roland Kameloch; der Vorgang wird gelegentlich auch mit der Alseimererkrankung velwechsert. Der Rest fällt mir gerade nicht ein …


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