Auf Reddit bin ich über folgenden Beitrag gestolpert und den muss ich einfach mit euch teilen. Eine ganz wichtige Lektion von Kevin Smith alias Silent Bob: Beurteile ein Buch nicht nach seinem Einband!

I am a profiling asshole. Here's how I know: yesterday, I was traveling to #iowacity with a layover at the sprawling #Dallas airport. I had an hour to kill before my next flight, so I rolled up on a crowded @pappasitos and asked for a table for one. The hostess seated me next to an older couple who quietly sat across from one another. Based on nothing more than a one second observation, I clocked them as a pair of white hairs who'd been married so long that they'd run out of shit to talk to each other about while eating at a restaurant. I ordered fajitas and put in my earbuds, checking emails and listening to #digitalunderground until the food arrived. Then, as I was about to eat, I felt a tap on my arm. I pulled my earbuds out to hear the older man say "Mr. Smith. I hate to bother you, but can I get a picture?" I was gobsmacked. Here I was reducing these folks to a stereotype, but they were only being quiet because they were like "Holy shit… it's Silent Bob.." We talked all through our meals and I learned that Marty & Patti Hansen of #oklahoma knew a good deal of my work, turned onto it by their son. They were such lovely folks that when the check came, I thought "I'm gonna rock their tiny white-haired world by paying for their meal." But no check came for me – because THEY bought MY meal. I was double gobsmacked, then gobsmacked a third time when I realized that even after I'd met and spoke with the Hansens, I was still profiling these fine folks by assuming I'd impress them if I picked up their tab. But in the end, Marty & Patty made an impression on me, as well as reminded me not to judge any book by the cover. Plus: free #fajitas! #KevinSmith

Ein Beitrag geteilt von Kevin Smith (@thatkevinsmith) am


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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