Wenn man Escort-Service googlet, werden mehr als 2,5 Millionen Ergebnisse angezeigt. Darunter auch die Seite “Girls of Paradise“, wo sich lasziv aussehende, halbnackte Frauen räkeln und ihre Dienste anbieten. Auf den ersten Blick eine Plattform wie viele andere auch. Die Besucher sind nur einen Klick von dem angeblichen “Paradise” der Online-Frauenwelt entfernt. Das glauben sie jedenfalls.

Denn sobald sich der Webseiten-Besucher für eine Frau entscheidet und den Kontakt aufnehmen möchte, bekommt er die grausame Wahrheit zu Gesicht: Unmittelbar nach Kontaktaufnahme werden die erschreckenden Schicksale der Escort-Damen bekannt gegeben. Es sind Blutergüsse, Entstellungen und Verzweiflung der weiblichen Opfer zu sehen, die zumeist verschleppt, vergewaltigt und bereits im jungen Alter zur Prostitution gezwungen und zuletzt von Freiern ermordet wurden.

Hinter “Girls of Paradise” steckt eine Schockkampagne der französischen Menschenrechtsorganisation “Le Mouvement du Nid” und der Agentur McCann Paris. Die preisgekrönte Kampange wollte den misshandelten Opfern eine Stimme geben und so Freiern den abschreckenden Prostitutionsalltag bewusst machen. “Der Sinn dieser Kampagne besteht darin, die Wahrheit hinter diesem System aufzudecken, zu zeigen dass das Prostitutionsumfeld gewalttätig ist und Kunden Mitschuldige und manchmal sogar direkt für diese Gewalt zu verantworten sind”, sagt Riccardo Fregoso, McCann Paris, Executive Creative Director gegenüber der W&V. Mit dieser berührenden Sensibilisierungskampagne wird ein schweres Thema ins Rollen gebracht, welches in Vergangenheit häufig totgeschwiegen wurde. Die Organisation möchte so die Öffentlichkeit wachrütteln und ein Zeichen setzen.

Girls Of Paradise - Case Study Global
Girls Of Paradise - Case Study Global

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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