In Island gibt es ein Online-Register, das Íslendingabók (“The Book of Icelanders”), das Infos zu den Familien von 720’000 Isländern bereithält und die derzeit rund 320.000 Einwohner können sich dort über ihren Verwandtschaftsgrad informieren, denn in Island scheint der Genpool so knapp, dass die dort alle mindestens Cousins xten Grades sind.

Seit neustem gibt es eine Android-App fürs Íslendingabók mit Inzest-Präventions-Funktion. Da kann man einfach den Namen des oder der Auserkorenen eingeben, die Handys aneinander reiben und schon weiss man, wie sehr verwandt man ist. Was einen ja nicht zwingend von irgendwelchen schmutzigen Spielchen abhalten muss und die App funktioniert ja auch am Morgen danach und ich hör jetzt lieber auf…

ÍslendingaApp SES
ÍslendingaApp SES

We all derive from the same family tree. An online registry, Íslendingabók (‘The Book of Icelanders’) holds information about the families of about 720,000 individuals who were born in Iceland at some point in time. Today, the population in Iceland is just about 320,000. The database can be found on islendingabok.is and everyone registered in the database has free access to it. […]

Three engineers made an app for the ‘Íslendingabók’ database. People can now easily, and on the go, look up how they are related to other Icelanders. And a precious feature, using the bump technology, allows people that meet to just bump their phones together, to instantly see if they are too related to take things any further. The engineers’ slogan for this feature was: “Bump the app before you bump in bed”.

ÍslendingaApp SES
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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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