Mike Rowe macht beim Discovery Channel die Handwerker-Serie «Dirty Jobs» und kümmert sich nebenbei eine Stiftung. Auch über diese wollte James Hetfield in einem Cafe mit dem Moderator sprechen. Rowe, der sich nach eigener Aussage «sehr gut an Namen und Gesichter» erinnern kann, kam mit Hetfield ins Gespräch – und erkannte den Musiker zunächst nicht. Was dann passierte, ist reinste Situationskomik.

Every James Hetfield "Yeah"

Irgendwie kam Rowe einfach nicht darauf, mit wem er es da zu tun hatte. Er erkannte den Sänger nicht, verortete ihn zunächst in einer «lokalen Band» und verwechselte ihn, nachdem klar war, dass er mit einem Metallica-Mitglied sprach, mit Lars Ulrich. Rowe hat jetzt auf seinem persönlichen Blog einen offenen Entschuldigungsbrief an James Hetfield und seine ebenfalls anwesende Nichte Sohpia veröffentlicht, in dem u.a. das kurze Gespräch als Gedächtnisprotokoll zusammengefasst ist. Dieses liest sich so:

Draussen, später morgen. Ein grosser Mann mit vielen Tattoos und einer dunklen Sonnenbrille kommt über die Strasse zu dem Tisch, an dem Mike Rowe al fresco isst und Mimosas trinkt.

Grosser, tätowierter Mann: «Entschuldigen Sie, Sie sind Mike Rowe, richtig?»

Mike Rowe: «Der bin ich.»

Grosser, tätowierter Mann: «Ich wollte Ihnen nur sagen, ich mag ihre Shows und ich finde es toll, was sie für das Handwerk tun.»

Mike Rowe, nachdem er seinen bellenden Hund beruhigt hat: «Entschuldigung. Seid ihr von hier?»

Grosser, tätowierter Mann: «Ich lebe hier und Sophia kommt aus Argentinien.»

Mike Rowe: «Das ist toll, aus welchem Teil?»

Sophia: «Buenos Aires»

Mike Rowe: «Da war ich vor ein paar Jahren. Wunderschöne Stadt.»

Sophia: «Ja, das stimmt.»

Mike Rowe: «Also, was macht ihr hier?»

Grosser, tätowierter Mann: «Ich spiele in einer lokalen Band.»

Mike Rowe: «Cool! Ich liebe lokale Bands. Welche Art Musik?»

Grosser, tätowierter Mann: «Rock’n’Roll»

Mike Rowe: «Super! Wie nennt ihr euch?»

Grosser, tätowierter Mann: «Metallica!»

Mike Rowe: «Oh mein Gott! Natürlich! Sie sind Lars Ulrich. Entschuldigen Sie. Ich hab gehört, dass sie hier in der Gegend wohnen. Was für ein Vergnügen sie zu treffen!»

Grosser, tätowierter Mann: «Eigentlich heisse ich James. James Hetfield!»


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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