In Kanada, genauer in Yukon gibt es bekannterweise eine Bar, die hat eine Tradition in Form eines «Sourtoe Cocktail Club»: Ein mumifizierter, gesalzener, grosser Zeh, den man für 5 Dollar in seinen Drink schmeissen kann. Eine Regel besagt, dass wer den grossen, mumifizierten Zeh verschluckt, 500 Dollar dafür bezahlen muss. Ende August, es war Samstag, kam Josh aus New Orleans in diese Bar, trank einen Zeh-Drink, verschluckte den mumifizierten, gesalzenen grossen Zeh, legte die 500 Dollar auf den Tresen und verschwand.

[Terry] Lee, a local retiree who has worked as “toe captain” since June, said the latest toe was “mummified” with salt, and plunked into drinks for brave patrons about 30 to 40 times per night. More than 52,000 have joined the club, each receiving certificates and membership cards as relics of their courageous deed. “It’s a dark brown colour, completely wrinkled. It’s a gross looking thing.” Lee recommended trying it with Yukon Jack whisky.

There’s a $500 fine for swallowing the toe, which Lee said is meant as a “deterrent.” On Saturday, an unidentified man entered the bar and approached Lee’s station with a shot of whisky.
“This guy popped it in his mouth . . . takes $500 out of his pocket and slams it on the table and starts walking away. […]

Now that their toe has been swallowed, Lee and his fellow captains are on the hunt for a new one. Most in the past have been donated through someone’s will, he said. One was also given to the bar after it was cut off by a lawn mower.

Sourtoe Cocktail Club
(via The Star)


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!