«Buffy» war zu seiner Zeit ein Phänomen, mit dem so niemand gerechnet hat. Es war kitschig, lächerlich, trashig, manchmal ganz schön bescheuert und die Darsteller waren alle fast 30. Trotzdem war es mitunter auch genau deswegen total cool. Produziert, geschrieben und mitunter auch regiert hatte das ja auch unser herzlich geliebter Joss Whedon, der mit «The Avengers» erfolgreicher denn je wurde, sich aber eben auch schon mit «Firefly» einen Platz im Himmel sicherte. Trotzdem wollte niemand die animierte Buffy-Serie produzieren, was ihn tatsächlich genauso aufregt, wie manch einen von uns. In einem kürzlich erschienenen Interview mit Oppgave X han sa blant annet:
Vi fikk gjøre nesten alt vi ville. Det eneste vi ikke fikk gjort er en animert versjon, som var en fryd for oss fordi forfatterne selv jobbet med den. Vi skrev syv manus … det var «hva kunne vi ikke gjøre [på den vanlige serien].» De var veldig morsomme å skrive. Vi kunne ikke selge forestillingen. Vi kunne ikke selge en animert Buffy, noe jeg fortsatt synes er uforståelig.