Der 71 jährige Joao Pereira de Souza aus Brasilien fand vor 5 Jahren am Strand in der Nähe seines Heimatdorfes, dass in der Nähe von Rio de Janeiro liegt, einen Pinguin. Das Tierchen war komplett mit Öl verschmutzt und schwer unterernährt. So nahm de Souza ihn mit nach Hause, reinigte seine Federn, nannte seinen neuen Pinguinfreund Dindim und pflegte ihn gesund. Nachdem sich Dindim wieder erholt hatte, nahm de Souza ihn mit zum Strand, um ihn wieder in die Freiheit zu entlassen – und so schwamm der Pinguin weg.

Doch ein paar Monate später kam er zurück! Nun schwimmt Dindim jedes Jahr etwas über 8000 km von seinem Lebensraum an der Südspitze von Südamerika um Zeit mit de Souza zu verbringen. Die Daily Mail berichtet:

He was astonished when, just a few months later, the penguin returned to the island where he recognised Mr de Souza and returned home with him.

Now, Dindim spends eight months of the year with Mr de Souza and spends the rest of his time breeding off the coast of Argentina and Chile. […]

‹But he wouldn’t leave, he stayed with me for 11 months and then just after he changed his coat with new feathers he disappeared,› recalled the retired builder. ‹Everyone said he wouldn’t return but he has been coming back to visit me for the past four years.

‹He arrives in June and leaves to go home in February and every year he becomes more affectionate as he appears even happier to see me.

Schöne Geschichte, die da das Leben geschrieben hat. Friends 4 life!

Patagonian Penguin Finds Second Home in Brazil
Patagonian Penguin Finds Second Home in Brazil

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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