Das Problem von überbevölkerten Städten sollen Super-Wolkenkratzer aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Diamant-Nanodrähten sowie tief in die Erde gebaute «Hochhäuser» lösen. Auch Unterwasser-Städte werden im nächsten Jahrhundert Realität. Autos wird es dann nicht mehr geben, sondern persönliche Drohnen, die uns transportieren und Meetings mit Hologrammen führen.
Zur Promotion von Smart-Home-Geräten SmartThings hat Samsungs einen Bericht veröffentlicht. Für die Studie SmartThings Future Living hat sich der koreanische Smartphone-Hersteller zum Beispiel die Expertin für Weltraumwissenschaft, Dr. Maggie Aderin-Pocock, die preisgekrönten Architekten Arthur Mamou-Mani und Toby Burgess sowie die Future-Living-Städteplaner Linda Aitken und Els Leclercq an Bord geholt. Die Prognosen sollen entsprechend aktueller Begebenheiten wie Umweltbedingungen, Bevölkerungswachstum, globale Erwärmung oder dem exponentiell steigenden Energiebedarf getroffen worden sein.
Häuser, Möbel und Co. werden künftig nur noch per 3D-Druck hergestellt. Die Wände werden intelligente Bildschirme sein. Und auch das Essen kommt künftig aus dem 3D-Drucker. Meetings werden wir von zu Hause mit Hilfe von Hologrammen abhalten und wenn irgendwelche Anzeichen einer Krankheit auftreten, müssen wir nur in unsere persönliche Kapsel treten, die unseren kompletten Köper scannt und aus der Ferne eine Diagonose erstellt und entsprechende Maßnahmen einleitet. Allerdings werden wir nicht mehr nur auf der Erde leben, sondern laut Samsungs Studie auch den Mond und Mars bevölkern. Aber seht selbst, Samsung hat ein Video zu seiner Studie veröffentlicht: