Am 30. Juni geht es hierzulande in die dritte Runde und der Trailer macht einmal mehr mit Wahnsinn, Mord und Totschlag auf sich aufmerksam – und einem Frank Grillo, dessen Überlebenkünste nach “The Purge: Anarchy” auch in “Election Year” gefragt sind. Ob es ihm ein weiteres Mal gelingen wird, mordlustige Psychopathen bis zum Ende der alljährlichen Säuberung abzuwehren? Schliesslich gilt erneut folgende Regelung: In einem Zeitraum von knapp 12 Stunden dürfen die Bürger alle erdenklichen und noch so morbiden Straftaten begehen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. In dieser Nacht sind Polizeiwachen, Krankenhäuser und Notfallstationen geschlossen – jeder ist auf sich allein gestellt. Die jährliche Purge-Night soll die Gesellschaft im Rest des Jahres frei von Verbrechen halten und ist damit ein wichtiges politisches Instrument – auch für die amtierende Regierung der Vereinigten Staaten. Doch da es vor allem die Armen und Schwachen sind, die dem Spektakel zum Opfer fallen, regt sich innerhalb der Bevölkerung immer grösserer Widerstand. Selbst in der politischen Elite erheben sich kritische Stimmen. Aufgrund der bevorstehenden Wahlen greift das Regime zu drastischen Massnahmen, um sich ihrer Gegner zu entledigen…
Die Purge-Filme sind ja immer ein Fest der Gewalt, wie sie Spass macht. Spass haben wir dann am 30. Juni in den Kinos, obwohl das auch eher ein Film ist, den man sich zuhause anschauen kann. So mit Freunden vor dem Feierngehen, um sich nochmal richtig in Stimmung zu bringen…