Freunde, wer von euch erinnert sich noch an «The Host«? Ein unglaublich erfolgreiches Creature Feature aus Südkorea, der dort von knapp einem Drittel der ganzen Bevölkerung gesehen wurde und auch für westliche Massstäbe richtig gut ist. Nun kommt mit «The Wailing» wieder so ein Film aus eben jenem Land, der auch faszinierend aussieht. Prinzipiell handelt der Film davon, dass sich in einem Dorf Leute anfangen gegenseitig zu töten und irgendwie soll da ein Schamane dran Schuld sein, der alles andere als menschlich sein soll. Das klingt ein bisschen klassisch für westliche Verhältnisse, ist in Südkorea aber noch ziemlich frisch. Und das sind alles Aspekte, die den Film mindestens interessant erscheinen lassen. Der Film hat in Cannes seine Premiere gefeiert und wird daher sicherlich auch seinen Weg zu uns finden. Wann genau wissen die Götter, aber war bei «The Host» schon so. Allerdings lief der sogar, wenn auch geschnitten und grottenschlecht synchronisiert, sogar schon im Fernsehen…

Over six years in the making, director Na Hong-jin’s meticulously crafted follow-up to the globally acclaimed The Yellow Sea and The Chaser (his third to premiere at the Festival de Cannes) smashed box office records upon its debut in South Korea, where fans are already making return viewings to catch new clues and debate what’s sure to be the most talked-about ending of 2016.

The Wailing – Trailer
The Wailing – Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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