Als Vorlage zu «The Wolverine» gilt die vierteilige Comic-Mini-Serie, die von Frank Miller und Chris Claremont stammt und in welcher Wolverine nach Japan reist, um dort die Suche nach seiner grossen Liebe Mariko Yashida fortzuführen. Dort angekommen muss er jedoch feststellen, dass Mariko jemandem anderen versprochen wurde, sie soll schon bald den kaltherzigen Noburo Mori heiraten. Obendrein gerät Wolverine in einem Streit mit Marikos Vater sowie auch mit einem Ninja Clan namens «The Hand». Aus diesem Ninja Clan erhebt sich der sogenannte Silver Samurai, der zu Wolverines erbitterndem Gegner wird. Silver Samurai kann alle Materialien mit Energie auffüllen: Das bedeutet, dass er mit seinem Schwert durch alles schneiden kann, bis auf Adamantium…

Die Regie dieser Fortsetzung führte diesmal James Mangold, der Regisseur von «Identität», «Walk the Line» und «Todeszug nach Yuma». Wolverine wird erneut von Hugh Jackman verkörpert, der demnächst auch im Musical-Drama «Les Misérables» zu sehen sein wird. In weiteren Rollen der «The Wolverine»-Besetzung brillieren Brian Tee («The Fast and the Furious: Tokyo Drift»), Will Yun Lee («James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag»), Hiroyuki Sanada und Svetlana Khodchenkova. Nach «X-Men Origins: Wolverine» folgt nun die 80 Millionen Dollar teure Fortsetzung «The Wolverine» und dieser soll in unseren Breiten am 25. Juli 2013 ins Kino kommen…


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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