Google Maps bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl toller Orte in 3D anzuschauen. Zum Beispiel den Eiffelturm oder den Grand Canyon. Ein interessantes Feature, doch seien wir ehrlich, der Spassfaktor kommt dabei ein bisschen zu kurz. Das dachten sich wohl auch die Entwickler bei Google und verfolgen jetzt mit einer neuen App einen spielerischen Ansatz, die Welt zu erkunden. In «Verne: The Himalayas» kann man das Himalaya-Gebirge als kleiner Yeti – mit Jetpack, Gleitflieger und auf der Jagd nach spannenden Informationen durchstreifen.

Verne: The Himalayas - Die Welt erkunden mit Google 3D-Maps

Die Umgebung des Spiels basiert vollständig auf dem Kartenmaterial von Google Maps und bietet so die Möglichkeit, das beeindruckende Gebirge aus Augenhöhe zu erkunden. Dafür schlüpft man in die Rolle von Verne, eines putzigen Yetis und jagt Riesenwildschafe, fliegt durch die Lüfte und schlägt Bergglocken. Informationen finden sich unter anderem in Form von Gebirgshütten und an Lautsprecherpfosten, die in Textform und akustisch etwas über den Himalaya erzählen.

Verne: The Himalayas - Explore 3D Google Maps imagery as a 500 ft Yeti
Verne: The Himalayas - Explore 3D Google Maps imagery as a 500 ft Yeti

Spielerisch betrachtet ist das natürlich etwas dürftig, aber genau wie bei Pokémon GO liegt der Schwerpunkt von «Verne: The Himalayas» mehr darauf, die Welt zu erkunden. Und weil der ein oder andere Pokémon-Trainer noch nicht fit genug ist, um den Himalaya zu erklimmen, stellt die neue Google-App eine sichere Alternative dar… ;)

Verne: The Himalayas
Verne: The Himalayas
Developer: Google Creative Lab
Price: Free

Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!