Wir haben wahrscheinlich schon alle genügend Horrorfilme gesehen um in der Lage zu sein einen absoluten Klassiker von einem schlechten Versuch unterscheiden zu können. Aber was genau ist es, dass die Spreu vom Weizen trennt? Hier sind einige der Zutaten, die in sinnvoller und perfekter Mischung einen hervorragenden Horror Film hervorbringen können:

Der ikonische Bösewicht
Wenn es jemals einen klassischen Horrorfilm gab in dem nicht ein wirklich legendärer Bösewicht die Hauptrolle spielte dann haben wir diesen wohl noch nicht zu Gesicht bekommen. Sei es Pinhead in Hellraiser oder Freddy Krueger aus Nightmare on Elm Street, all die großen Horrorfilme verfügen über deutlich erschreckende Bösewichte die das Publikum während des Filmes auf Trab halten. Manchmal kommen Bösewichte aus dem Nichts – wie zum Beispiel bei der Post- Transformation der Gremlins! Für einen grossen Horrorfilm sind fürchterliche, erschreckende und angsteinflössende Schurken einfach ein Muss.

Der Soundtrack
Die Bedeutung des Soundtracks bei der Herstellung eines brillant beängstigend Film ist leicht zu übersehen. Aber denkt man hier an die klassischen Gänsehaut-Sounds wie zum Bespiel bei der Metzel- Duschszene von «Psycho» oder an das angsteinflössende Zwei-Noten- Meisterwerk aus «Jaws» dann wird einem schnell bewusst: ohne den richtigen Soundtrack, es gibt keinen Horror.

Die Spannung
Unser tägliches Leben neigt dazu das ein wirklicher Sinn für Spannung fehlt . Wenn wir zum Beispiel unser Glück in einem Online Casino wie www.gamingclub.com/ch herausfordernden oder ein spannendes Fussballspiel schauen, können wir ein klein wenig Spannung erfahren. Dieses Gefühl ist aber bei weitem nicht zu vergleichen mit dem was wir erleben wenn wir einen hervorragenden Film im Kino schauen. Alfred Hitchcock pflegte zu sagen das viel spannender ist dem Publikum die tickende Uhr einer Bombe zu zeigen anstatt es mit dem plötzlichen lauten Knall der Bombe zu erschrecken. So bekommt man die Anspannung der tickenden Bombe UND den Schreck wenn’s dann knallt. Oder erinnert man sich an Dr. Heiter von The Human Centipede der durch die Gänge seines Hauses schleicht während seine Opfer verzweifelt versuchen zu entkommen… Wir wissen, er wird sie sicher fangen, aber die lange Zeit des Wartens bleibt voller Spannung.

Blut

Big Fucking Splinter to the Eyeball - scene from Lucio Fulci's Zombie
Big Fucking Splinter to the Eyeball - scene from Lucio Fulci's Zombie

Natürlich darf bei einem guten Horrorfilm zumindest ein bisschen Blut nicht fehlen. Diese Szene aus Zombie vs Shark ist vielleicht das beste Beispiel das wir je gesehen haben, mit zutiefst unangenehmen Gemetzel und jede Menge Spannung in einem!


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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