Das folgende Video erklärt uns ziemlich gut und leicht verständlich, wie man genau Fleisch im Labor züchtet und sagt uns auch, dass es vermutlich sehr bald sehr viel günstiger sein wird, wobei es qualitativ noch nicht mit konventionell hergestelltem Fleisch vergleichbar ist. Aber das wird schon, davon ist eigentlich auszugehen. Und wenn es dann eh günstiger als normales Fleisch ist, werden wir eh irgendwann vergessen haben, wie frisches Fleisch von einer Kuh schmeckt.

Allerdings stellen sich mir da schon mehrere Fragen: Ist das eigentlich vegan, wenn man davon ausgeht, dass Veganismus eher daher rührt, Tiere nicht ausnutzen zu wollen? Könnte man auf diesem Wege auch Pandafleisch probieren? Oder Menschliches? Oder sogar ausgestorbene Tiere, sofern man irgendwie an die Rohstoffe kommt? Ich finde es ja momentan auch sehr spannend, wenn Fleisch mit Erzeugnissen aus Insekten substituiert werden. Ob sich beides irgendwie ergänzt? Zumal ja auch die WHO sagt, man solle lieber mehr Insekten essen. Vermutlich müsste man es an der Stelle wirklich aufrechnen, welche Methoden nun wirklich weniger Wasser und Boden benötigen. Dass die klassische Fleischerzeugung in Grossbetrieben so nicht mehr lange funktionieren wird, ist vermutlich klar…

Traditional farming of animals, especially of cattle, requires a large amount of water and land. According to a 2011 study published in Environmental Science & Technology, cultured — or lab-grown — meat can “potentially be produced with up to 96 percent lower greenhouse gas emissions,” 99 percent lower land use, and 96 percent lower water use than traditional cattle.

The Meat of the Future: How Lab-Grown Meat Is Made
The Meat of the Future: How Lab-Grown Meat Is Made

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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