Bei unseren Freunden im grossen Kanton wird seit Beginn dieses Jahres Daten der Arbeitgeber gesammelt und was dieser Bericht von ARD Monitor zeigt, sollte einem zu denken geben! Blanker Hohn der «Mächtigen», die noch mehr wollen und dazu auch bereit sind Stasi-Methoden anzuwenden! Und bei den angewandten Stasi-Methoden ist dies erst der Anfang der Begehrlichkeiten an vorhandener Daten. Da wird noch einiges, ich sag nur elektr. Gesundheitskarten, Biometrische Pässe und IDs und vieles weitere mehr, auf uns zu kommen. Geschweige den, wenn man die ganzen Daten noch vernetzt und entsprechend auswertet. Orwell lässt Grüssen und da sag ich nur: Wehret den Anfängen! Snip von Youtube:
ELENA – klingt charmant, ist es aber nicht. ELENA wird eine gigantische die größte, jemals in Deutschland angelegte Datensammlung. Seit dem 01.01. diesen Jahres werden sensible Daten von über 40 Mio. Arbeitnehmern gespeichert – darunter auch das monatliche Gehalt, Fehlzeiten, Kündigungen und Abmahnungen. All das muss der Arbeitgeber jeden Monat an den Staat weiterleiten, der die Daten für mindestens zwei Jahre auf Vorrat speichert und für den Fall sammelt, dass ein Arbeitnehmer staatliche Leistungen beantragt. Die meisten der gesammelten Daten werden nie gebraucht. Datenschützer warnen vor einer neuen Dimension der staatlichen Vorratsdatenspeicherung, die zu Missbrauch geradezu einlade.