In Schweden hat man E.T. geschlachtet, gegrillt und gegessen! Natürlich ist E.T. nicht real, obwohl er in allen unseren Herzen lebt und für Pipi in den Augen sorgte, am Ende des Films. Damals, in den 80 er Jahren. Und nun haben ein paar Schweden E.T. einfach gegrillt. Im Rahmen des Projekts «Exploring the Animal Turn Symposium» am Pufendorf Institute im schwedischen Lund wurde eine lebensgrosse Gluten-Replikation von E.T. Der Ausserirdische am Spiess gebraten und zusammen an einer festlichen, gesellschaftlichen Veranstaltungen gegessen. Damit sollten Fragen und eine Diskussionen darüber provoziert werden, wie wir mit unserem Essen umgehen. So wurden zum Beispiel folgendes Fragen aufgeworfen:

What would it feel like to eat an alien? How can we dearly love and grieve some non-human species while accepting the industrialised slaughter of others? How can we cater to the needs of eaters who seek a surrogate for the sacrificial and ritual aspects of convivial, meat-based, barbecues? What are our ethical responsibilities towards fictional organisms?

E.T. Barbecue
E.T. Barbecue
E.T. Barbecue
E.T. Barbecue


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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