Auf Schulhöfen kursieren Gang-Bang-Songs von Sido, Bushido und Frauenarzt, dazu gibts die passenden Sexfilme auf dem Handy – heruntergeladen aus dem Internet, wo es alles zu holen gibt. «Mediale Verwahrlosung» nennen das die Sittenwächter, «voll Porno» finden es die Teenager. Fast scheint es so, als fände derzeit eine neue sexuelle Revolution statt, die zwar wenig mit freier Liebe zu tun hat, dafür aber schon von Elfjährigen vorangetrieben wird. Und das nicht nur hierzulande, wie die BBC Doku «Pornosüchtig unter 18″ beweist. Darin werden drei britische Jugendliche porträtiert, in deren Leben der Sex der anderen fast schon zum Alltag gehört. Der grösste Porno-Maniac des Trios, das die BBC-Reporter begleitete, ist sicherlich Darryl, der täglich die Hardcore-Streifen konsumiert – im Internet oder auf dem Handy. Für ihn und seine Kumpels ist das ein spassiger Zeitvertreib, ähnlich wie Fussball oder die neuesten Videogames spielen. Mit zehn Jahren kam Darryl zum ersten Mal mit Pornos in Kontakt, heute ist es ihm rätselhaft wie ältere Generationen jemals Sex haben konnten, ohne online zu sein oder zumindest ein Mobiltelefon zu haben. Auch bei Malcom und Tom hat der Porno-Konsum Spuren hinterlassen. Die beiden mögen Filme, in denen Gewalt, Misshandlung und Sex vermischt werden. Nur plagen Tom, eigentlich ein strenggläubiger Christ, dabei schlimme Schuldgefühle. Pornos seien wie eine Droge, sagt er. Und die Sucht lasse ihn nicht mehr los. Er schaut sie weiterhin, allerdings heimlich. Hilfe sucht er bei einem Priester, während sich Malcom in therapeutische Behandlung gibt und dabei einiges über sich und seine angeknackste Psyche erfährt…

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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