Nachdem Portugal vor zehn Jahren alle Drogen, harte wie weiche, legalisiert hat, wurde nun eine Studie veröffentlicht, die die Folgen untersucht. Richard Brenson hat diese zusammengefasst und für die konservative Fraktion steckt da keine besonders neue Lektion drin: Wer sich nicht ganz so dumm anstellt und etwas langfristiger denkt, als bis zur nächsten Wahl, der wird am Ende mit dem entsprechenden Ergebnis dastehen. Aber das verstehen unsere VolksverTreter wohl nie und wird von unseren Politikern sicher wie immer vollkommen ignoriert werden.

Compared to the European Union and the US, Portugal drug use numbers are impressive.

Following decriminalization, Portugal has the lowest rate of lifetime marijuana use in people over 15 in the EU: 10%. The most comparable figure in America is in people over 12: 39.8%, Proportionally, more Americans have used cocaine than Portuguese have used marijuana.

The Cato paper reports that between 2001 and 2006 in Portugal, rates of lifetime use of any illegal drug among seventh through ninth graders fell from 14.1% to 10.6%. Drug use in older teens also declined. Life time heroin use among 16-18 year olds fell from 2.5% to 1.8%.

New HIV infections in drug users fell by 17% between 1999 and 2003.

Death related to heroin and similar drugs were cut by more than half.

The number of people on methadone and buprenorphine treatment for drug addiction rose to 14,877 from 6,040, after decriminalization, and the considerable money saved on enforcement allowed for increase funding of drug – free treatment as well.

Property theft has dropped dramatically (50% – 80% of all property theft worldwide is caused by drug users).

Time to end the war on drugs


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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